• 2003 - Sommer

    Im Rahmen des Wehrumbaus am Vereinsheim, wurde es dem Verein ermöglicht ein eigenes Bruthaus zu bauen. Das Bruthaus ermöglicht es Forellen aus der Möhne abzustreifen und deren Eier im Möhnewasser, zu pflegen und schließlich die jungen Forellen in die Möhne zurückzusetzen.

  • 2001 - 03. November

    Große Festveranstaltung zum 75 – jährigen Bestehen des Vereines im Dorint – Hotel Neheim. Zusätzlich zu den 180 Mitgliedern kamen auch viele Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Zum Festakt wurde dann auch die Festschrift zum 75 – jährigen Bestehen ausgegeben.

  • 1994 - Sommer

    Unsere Sportfischer bekamen endlich wieder ihr eigenes Vereinshaus: Nach mehr als 4.000 Arbeitsstunden Eigenleistung der Mitglieder, konnte der Verein im Sommer '94 Eröffnung feiern.

  • 1993 - Juni

    Der Sportfischerverein Gut-Wasserwaid e.V. wurde für sein Engagement bei umfangreichen Renaturierungsmaßnahmen an der Möhne mit dem Umweltpreis der Stadt Arnsberg ausgezeichnet.

    Dabei wurden rund 10.000 Bäume am Ufer angepflanzt, Buhnen, Schwellen und Störsteine ins Flussbett eingebunden, ein Teil des nördlichen Möhneufers unterhalb des Naturschutzgebietes bis kurz unterhalb der Aupkeeinmündung wurden entfesselt.

  • 1992 - 21. Februar

    Nach langer Suche konnte der Verein endlich einen geeigneten Bauplatz kaufen.

    Im selben Jahr wurde auch der Neheimer Kaufmann Wilhelm Meyer zum Vorsitzenden des Sportfischervereins gewählt. Bis dato war er bei SFV Gut-Wasserwaid e.V. als Geschäftsführer tätig.

  • 1985

    Der Niederenser See wird als Naturschutzgebiet ausgewiesen und damit auch den Anglern entzogen.

  • 1984

    Als letzten großen Wettkampf bestritten die Mitglieder ein Casting – Turnier in Hüsten.

  • 1980

    Ekkehard Pfennig übernahm vom Schulrektor Theo Risse das Amt des ersten Vorsitzenden.
    Theo Risse wurde bei seiner Verabschiedung zum Ehrenvorsitzenden gewählt.

  • 1978

    Der Verein hatte in diesem Jahr einen herben Verlust hinzunehmen:
    Das Anglerheim am Niederenser See, das fast zwei Jahrzehnte Mittelpunkt des Vereinslebens war, hatte man mutwillig abgebrannt.

  • 1976 - 16. Oktober

    GUT WASSERWAID feierte sein 50 – jähriges Bestehen

  • 1971

    Die Sportfischerinteressengemeinschaft Neheim e.V. wurde gegründet.
    Sie besteht zur Hälfte aus dem Anglerverein SFV Gut-Wasserwaid e.V. und dem befreundeten Sportfischerverein ,,Sauerland”.

  • 1969

    Als Anerkennung um die guten Kontakte zu den ansässigen belgischen
    Sportfreunden in Neheim erhielt Franz Leeuws, Sprecher der belgischen Sportfreunde, die Silbernadel von SFV Gut-Wasserwaid e.V. .

  • 1960

    Unter dem Vorsitz von Karl Mayer konnten langfristige Gewässerpachten in die Tat umgesetzt werden. Die GWW – Mitglieder erhielten am Natursee bei Niederense endlich auch ihr eigenes Vereinshaus.

  • 1951

    Karl Koock stand abermals an der Spitze des Vereines, 1953 wurde er endgültig von Karl Mayer abgelöst: Mayer leitete den Verein 15 Jahre ohne Unterbrechung.

  • 1946 - 14. Januar

    Die Mitglieder wählten Hermann Neuhaus zum ersten Vorsitzenden, Karl Sabisch zum Schriftführer, Josef Hülsemann zum ersten und Willi Liesenhoff zum zweiten Kassierer. Letzterer war mehr als 30 Jahre mit den Kassengeschäften von SFV Gut-Wasserwaid e.V. betraut.

  • 1945 - 23. September

    Die Vereinsmitglieder fanden sich zusammen um die Wiedergründung des Vereines zu beschließen.

  • 1932 - November

    Zwischenzeitlich war Hans Rösen zum Vorsitzenden bestellt worden, wurde jedoch während der Zeit des Nationalsozialismus wieder von Karl Koock abgelöst.

    Von 1933 bis 1945 stand deshalb mit Karl Koock nicht mehr ein Vorsitzender an der Spitze von SFV Gut-Wasserwaid e.V., sondern ein Vereinsführer.
    Das Diktat der Nazis zwang die Angler, dem Reichsbund Deutscher Sportfischer beizutreten.

  • 1931 - 21. Juni

    Einer der ersten Pachtverträge, die der Verein schließen konnte, war der Fischereipachtvertrag über die Nutzung der Fischerei im fiskalischen Teil der Möhne.

  • 1929

    In diesem Jahr war die Zeit des großen Fischsterbens an der Ruhr.
    An einer Verlängerung der Schonzeiten führte kein Weg vorbei.
    Und auch die Weltwirtschaftskriese 1930 warf ihre dunkelen Schatten auf den Anglerverein:

  • 1928 - 01. Januar

    Fritz Kintscher stieß hinzu.
    Im selben Jahr trat SFV Gut-Wasserwaid e.V. dem Stadtverband für Leibesübungen bei und meldete sich beim Provinzial – Fischerei – Verein in Münster an. Wenig später konnte der Verein endlich eigene Gewässerstrecken an Möhne und Ruhr pachten

  • 1927 - November

    Die Angler von SFV Gut-Wasserwaid e.V. feierten ihr erstes Stiftungsfest, ein Brauch, den wir bis heute einmal im Jahr pflegen.

  • 1927 - 12. Mai

    Ein eigenes Gewässer stand dem jungen Verein damals jedenfalls noch nicht zur Verfügung:
    Umso größer die Freude, als sich die Gelegenjeit zu einem Preisangeln an der Möhnetalsperre bot. Neheims Sportfischer scheuten keine Mühen: Zu Fuß oder mit dem Rad reisten sie kilometerweit an.

  • 1927 - 01. Januar

    Die bei Vereinsgründung beschlossene Satzung wurde gedruckt: Die Gebrüder Doepgen verlangten dafür 20 RM und einen zusätzlichen Obulus von 40 Pfund Fischen.

  • 1926 - Dezember

    Die Neheimer Sportfischer entschlossen sich zu einem Beitritt in den Deutschen Anglerbund.
  • 1926 - 04. November

    Die erste offizielle Versammlung des Vereines findet statt.

  • 1926 - 24. September

    Gestandene Sportfischer – hoben SFV Gut-Wasserwaid e.V. aus Leidenschaft am Angeln aus der Taufe.
    An seine Spitze wählten Neheims Sportfischer ihren Kameraden Karl Koock. Zweiter Vorsitzender wurde Hans Koch, in dessen Küche der Verein überhaupt erst gegründet wurde.